Nicht zu übersehen am linken Chorbogen ist eine spätgotische Madonna (früher auch als Gnadenbild verehrt und in kostbare Gewänder gehüllt), die göttliche Himmelskönigin und Herzogin von Franken, wie es in einem gern gesungenen Marienlied heißt.
Am Ambo (ehemalige Kanzel) die göttlichen Tugenden Glaube und Hoffnung figürlich dargestellt, dazwischen dürfte symbolisiert durch Altar, Kelch, Messbuch und Kreuz die göttliche Liebe plaziert sein.
Am Haupteingang und unter der Empore findet man noch folgende Statuen: rechts den hl. Sebastian und den hl. Wendelin mit Hirtenstab, links eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes; weiter sind zu sehen rechts und links in den Seitenschiffen Konrad von Parzham (Altötting) und Therese von Lisieux (Frankreich), im Mittelschiff eine Marien- und Josefs-Statue und schließlich noch, wenn man vom Mittelgang zum Ausgang blickt zwei Prozessionsfiguren: eine Madonna und eine Herz -Jesu-Statue.
Abschließend soll noch auf die 14 Kreuzwegbilder an den Seitenwänden hingewiesen werden. Wer sie nicht, bzw. nicht mehr kennt kann im Gotteslob ab Seite 948 nachlesen.